Henry N.

Name des Teilnehmers
Alter des Teilnehmers
Geschlecht des Teilnehmers
Monat der Aufnahme der Zusammenarbeit
Im Programm eingeschrieben
Symptome
- Symptome des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Schmerzen in den Schulter
- Nackenschmerzen
- Verpannungen
Diagnosekategorie
- Psychische und Verhaltensstörungen
- Schmerzen nur im Kopf
Erfolglose Therapien
- Beweglichkeitstraining
- Yoga
- Manuelle Therapie
- Lokale Behandlungen
- Osteopathie
- Sonstiges
- Massagen
- Sport
- Radfahren
- Therapie
- Physiotherapie
VOLLSTÄNDIGE BESCHREIBUNG
Schmerzleiden
Die letzten drei Jahre waren für mich drei von Schmerzen geprägte Jahre. Ich war schon immer ein aktiver Mensch, mit vielen Freizeitaktivitäten wie Fahrradfahren, Laufen und vielen Sportarten. Yoga gehörte auch regelmäßig in meinen Alltag rein. Die größten Schmerzpunkte fanden sich bei mir in meinem Nackenbereich, runterziehend zu den Schultern. Diese waren so stark, dass meine Lebensqualität darunter litt. Wenn beispielsweise beim Fahrradfahren in Berlin der Schulterblick nicht mehr schmerzfrei möglich ist, kann das schnell gefährlich werden. Gleichermaßen, wenn man in der Bar sitzt und nicht schmerzfrei hin und her schauen kann, schränkt das das Leben ein. Schlafen tut weh, Sport tut weh, Schmerzen sind immer in den Gedanken. Das einzige, was dafür getan wird, sind lokale Behandlungen, welche an den Schmerzpunkten angewendet werden. Ab einem bestimmten Punkt haben sie auch aufgehört zu helfen, und auch die psychologischen Ansatzpunkte konnten den Schmerz nicht verringern.
Start im Programm
Durch die Werbung habe ich mich direkt angesprochen gefühlt, und bin in die Show gekommen. Der Ansatz der angewandten Strukturanalyse hat mich überzeugt, da ich es noch nicht in diesem Ausmaß gesehen habe. Es hat für mich Sinn gemacht, die Methode dahinter war überzeugend, sodass ich mein Vertrauen in das Programm gesteckt habe.
In der Zeit des Programmes wollte ich Verständnis für meinen Körper aufbauen, warum Schmerzen vorhanden sind, und einen Weg finden, wie ich aus diesem Dauerschmerz rauskomme.
Im Programm angekommen, musste ich mich erstmal reinkommen, die Tipps die man bekommt, langsam in den Alltag hinein integrieren, und Stück für Stück mich daran anpassen. Durch die logische Aufführung der Ansätze, konnte ich die falschen Spannungspunkte von den richtigen unterscheiden, und diese auch so in den Alltag aufbauen.
Die Veränderung
Nach ein paar Wochen wurden für mich die ersten Veränderungen deutlich. Ich saß auf einmal anders, und habe mich anders bewegt. Ich spürte, wie mein Körper von alleine die gelernten Spannungspunkte anwenden wollte, wodurch Verspannungen gar nicht erst erscheinen, und gleichzeitig auch gelöst werden.
Zusätzlich habe ich ein ganz anderes Gefühl von Energie bekommen. Trotz einer Beförderung, die mit mehr Arbeit verbunden war, hatte ich mehr Energie und eine stärkere Präsenz im Alltag. Dies wurde mir auch mehrfach von außen bestätigt.
Der generelle Schmerz ist weniger. Ich stehe auf und brauche keine direkte Yoga-Session, um erstmal in den Tag starten zu können. Auch wenn ich die Punkte eigenständig aufbaue, mit dem Gelernten aus dem Programm, bleiben die Resultate bestehen.
Das Konzept, die Gruppe, die Selbstmassage: Meine persönlichen drei wichtigsten Faktoren für den Erfolg, den ich erleben durfte. Das Konzept wird kompetent weitergegeben. Die Community gibt einem Energie, Motivation und Durchhaltevermögen. Durch die Selbstmassage lernt man den Körper runterzufahren, Schmerzpunkte eigenständig zu lösen, und das Fachwissen, warum das überhaupt so relevant für ein schmerzfreies Leben ist.